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LERNE LEO KENNEN
LEO (10 Jahre alt) – „Mein Bruder ist der coolste Mensch, den ich kenne! Nach Oma.“
Persönlichkeit: Leo mag Lesen, seine Oma und mit seinem älteren Bruder Matt Fußballspielen. Er ist manchmal ängstlich und macht sich Sorgen. Matt kennt sich jedoch im Umgang mit Angst aus, sodass beide gelernt haben, sich gegenseitig zu unterstützen.
Familie: Leos älterer Bruder Matt hat Achondroplasie, aber Leo und sein Vater haben es nicht.
LERNE EMMA KENNEN
EMMA (9 Jahre alt) – „Gefällt Dir das Kleid? Ich habe es selbst gemacht! Es hat Streifen!“
Persönlichkeit: Emma hat eine starke Persönlichkeit. Sie steht gern im Mittelpunkt, um ihre Lieblingsklamotten zu zeigen, und erzählt ständig von ihren beiden Schwestern: „Sie sind jetzt beide größer als ich, aber nur, weil sie keine Achondroplasie haben.”
Familie: Emma ist das mittlere Geschwisterkind und hat als einzige in der Familie Achondroplasie. Sie hat eine ältere Schwester, die bereits seit der Geburt schnell gewachsen ist. Jetzt ist ihre jüngere Schwester auch größer als sie.
LERNE SOFIA KENNEN
SOFIA (8 Jahre alt) – „Das Beste ist, wenn ich ihnen zeigen kann, dass ich mich kümmere!“
Persönlichkeit: Sofia mag Tiere und hilft gern anderen. Sie fühlt sich am wohlsten zu Hause, wo es ruhig ist und sie Zeit mit ihrer Mutter verbringen kann.
Familie: Sofia hat Achondroplasie, ihre Mutter jedoch nicht. Sofias Mutter versucht, ihrer Tochter zu Hause möglichst viele Hilfsmittel an die Hand zu geben. So wird Sofia unabhängig und selbstbewusst und lernt, die Umgebung an ihre Bedürfnisse anzupassen.
Versüße deinen Tag mit einem Zimtlächeln, dem Lieblingsbrot von Sofia: ZIMTLÄCHELN-NAAN.
LERNE HARUKI KENNEN
HARUKI (10 Jahre alt) – „Ich mag keine Croissants... Nur ein Scherz. Ich LIEBE Croissants!“
Persönlichkeit: Haruki ist ein Energiebündel. Er mag Menschen, Partys und Fußballspielen. Seine Eltern haben beide Achondroplasie und daher viel Erfahrung mit der Kleinwüchsigkeit als Kind! Dies hat Haruki geholfen, unabhängiger zu werden (manchmal etwa zu unabhängig!).
Familie: Beide Eltern von Haruki haben Achondroplasie. Daher kann Haruki von den Erfahrungen seiner Eltern beim Erwachsenwerden profitieren.
Großmutters berühmte Focaccia
ZUTATEN
- 415 g Weizenmehl
- 1 Esslöffel grobkörniges Salz ohne Zusatzstoffe
- ½ Teelöfel Trockenhefe
- 420 ml warmes Wasser
- 4 Esslöffel natives Olivenöl extra und etwas Öl zum Einfetten
- 1 ½ Teelöffel grobes Meersalz
- Ganze oder kleingehackte Rosmarinblätter, getrockneter Oregano, Fenchelsamen, Kräuter der Provence oder andere getrocknete Kräuter zum Garnieren (optional)
ZUBEREITUNG
- In einer großen Schüssel das Mehl, das grobkörnige Salz und die Hefe vermengen. Das warme Wasser hinzugeben und umrühren, bis ein klebriger Teig entsteht. (Es sollte ein sehr feuchter Teig entstehen, sodass kein Kneten erforderlich ist.) 2 Esslöffel Öl in eine mittelgroße Schüssel geben. Den Teig in die Schüssel geben und wenden, bis er mit dem Olivenöl bedeckt ist. Dann mit einem Deckel oder einer Kunststofffolie gut verschließen. Mindestens 24 Stunden und bis zu 2 Tage lang im Kühlschrank ruhen lassen.
- Vor dem Backen das Backblech (ca. 23 x 33 cm) mit Öl bestreichen. Den Teig aus dem Kühlschrank nehmen und auf das vorbereitete Blech geben. Mit den Händen den Teig möglichst großflächig ausbreiten. Dabei Öl hinzugeben, um ein Ankleben zu verhindern. (Es macht nichts, wenn der Teig noch nicht das gesamte Blech bedeckt. Er wird noch größer, wenn er ruht und aufgeht.) Den Teig an einen warmen Ort stellen und ungefähr bis zur doppelten Größe aufgehen lassen. Je nach Jahreszeit kann das Aufgehen unterschiedlich lange dauern. (Im Sommer kann es lediglich 20 Minuten dauern, bis die Masse warm wird und aufgeht; im Winter kann es 1 Stunde oder länger dauern.) Wenn der Teig fertig ist, sollte er Raumtemperatur haben und auf dem Blech ausgebreitet und fluffig sein.
- Den Ofen auf 230 °C vorheizen. Die Focaccia mit den Handflächen auf eine gleichmäßige Höhe von etwa 2,5 cm eindrücken und anschließend mit den Fingerspitzen Grübchen in den gesamten Teig drücken. Mit den restlichen 2 Esslöffeln Olivenöl beträufeln. Die gesamte Oberfläche der Focaccia gleichmäßig mit dem Meersalz und ggf. mit den Kräutern bestreuen.
- Den Teig 20 bis 25 Minuten backen, bis die Oberfläche gleichmäßig goldbraun ist. Dabei einmalig das Backblech um 180° drehen. Die Focaccia auf dem Backblech zum Abkühlen auf einen Gitterrost stellen und dann vom Blech gleiten lassen. Warm genießen.
Rezept aus: Rezept „Classic Focaccia“ – NYT Cooking (nytimes.com)
Emmas unterschiedlich geformte Brezel
ZUTATEN
- 1 Päckchen (7 g) aktive Trockenhefe
- 1 Esslöfel Honig
- 125 g Vollkornmehl oder dunkles Roggenmehl
- 375 g Weizenmehl
- 1 Esslöffel grobkörniges Salz ohne Zusatzstoffe
- 2 Esslöffel ungesalzene Butter, geschmolzen sowie etwas Butter zum Servieren
- 65 g Natron
- Grobes Meersalz zum Bestreuen
- Senf zum Servieren
ZUBEREITUNG
- 350 ml lauwarmes Wasser (40 bis 45 °C), die Hefe und den Honig in einer großen Schüssel verrühren. Das Roggenmehl, 345 g Weizenmehl und das grobkörnige Salz hinzugeben und erneut verrühren.
- Den Teig auf eine leicht mit Mehl bestäubte Oberfläche legen. 12 bis 15 Minuten lang kneten, bei Bedarf bis zu 35 g Weizenmehl hinzugeben, bis der Teig weich und glatt, aber nicht klebrig ist. (Tipp: Um zu verhindern, dass der Teig an den Händen klebt, diese mit etwas geschmolzener Butter oder Pflanzenöl einreiben.)
- Eine große Schüssel leicht mit etwas geschmolzener Butter bestreichen. Den Teig zu einer Kugel formen und mit der Naht nach unten in die Schüssel legen. Die Teigoberfläche mit geschmolzener Butter bestreichen, mit einer Kunststofffolie oder einem Handtuch abdecken und an einem warmen Ort bis zu 90 Minuten lang bzw. bis zur doppelten Größe aufgehen lassen.
- Zwei mit Backpapier ausgelegte Backbleche leicht mit etwas Butter bestreichen. Den Teig auf einer leicht mit Mehl bestäubten Fläche auslegen. In 12 Teile schneiden. Mit den Händen ein Stück zu einer etwa 40 cm langen Rolle mit leicht spitz zulaufenden Enden rollen. (Währenddessen die übrigen Teile mit Kunststofffolie abdecken.) Auf das vorbereitete Backblech legen, mit einem Ende eine Schlaufe bilden und dann das andere Ende über der Mitte der Rolle zu einer Brezel legen. Auf gleiche Weise mit dem übrigen Teig verfahren. Die Brezeln 15 bis 20 Minuten lang ruhen lassen.
- Den Ofen auf 230 °C vorheizen und zwei Bleche (in die mittlere und die obere Schiene) in den Ofen schieben. In der Zwischenzeit 2,4 l (2400 ml) Wasser in einem großen Topf zum Kochen bringen. Wenn die Brezeln fertig sind, das Natron in das kochende Wasser einrühren. (Hinweis: Bei doppelter Rezeptmenge für jede Ladung Teig frisches Natronwasser zubereiten.) Zwei oder drei Brezeln (je nach Durchmesser des Topfes) vorsichtig mit der Knotenseite nach unten in das Natronwasser legen. 30 Sekunden lang pochieren, dann umdrehen und weitere 30 Sekunden pochieren. Die Brezeln mit einem Küchensieb mit langem Griff herausnehmen und zum Abtropfen auf ein mit einem Küchentuch bedecktes Backblech legen; dann wieder auf die vorbereiteten Backbleche legen. Mit Meersalz bestreuen. Auf gleiche Weise mit den übrigen Brezeln verfahren.
- Die Brezeln 14 bis 18 Minuten dunkelbraun backen. Die Bleche nach der Hälfte der Zeit drehen. Auf einem Gitterrost abkühlen lassen, bis sie gegessen werden können. Falls gewünscht die Oberfläche mit geschmolzener Butter bestreichen. Mit Senf servieren.
Rezept aus: Rezept „Rye Pretzels“ - NYT Cooking (nytimes.com)
Sofias Zimtlächeln
ZUTATEN
- 1 Päckchen (2 ½ Teelöffel) Trockenhefe
- 2 Esslöffel Zucker
- 650 bis 700 g Weizenmehl, etwas mehr zum Bestäuben und Ausrollen
- 2 Teelöffel Salz
- 1 Esslöffel Backpulver
- 3 Esslöffel Milch
- 2 Esslöffel Joghurt griechischer Art
- 1 großes Ei, leicht geschlagen
- 2 Esslöffel Pflanzenöl und etwas für die Schüssel
- 3 Esslöffel Ghee (indische Art des Butterschmalzes) oder geschmolzene, ungesalzene Butter
ZUBEREITUNG
- In einer kleinen Schüssel die Hefe, den Zucker und 60 ml warmes Wasser (40 bis 45 °C) verrühren. Die Masse stehen lassen, bis sie schaumig ist (5 bis 10 Minuten).
- 650 g Mehl, das Salz und das Backpulver in die Schüssel einer Küchenmaschine mit knethaken oder eine Schüssel zum Vermengen mit einem Handrührgerät mit Knethaken geben. Gut vermengen. Die Hefemischung, die Milch, den Joghurt, das Ei, 2 Esslöffel Pflanzenöl und 180 ml warmes Wasser hinzugeben. Den Teig in einer Küchenmaschine 2 bis 3 Minuten, mit einem Handrührgerät 5 bis 8 Minuten und per Hand 8 bis 10 Minuten lang kneten, bis er weich und elastisch ist. Der Teig sollte weich, jedoch nicht zu klebrig sein. Mehl wie benötigt hinzugeben.
- Den Teig in eine große, leicht eingeölte Schüssel geben und wenden, sodass er vollständig mit Öl bedeckt ist. Die Schüssel mit Kunststofffolie und anschließend mit einem Küchentuch abdecken. Den Teig an einem warmen, zugfreien Ort bis zur doppelten Größe (1 bis 1 ½ Stunden) aufgehen lassen.
- Den Teig in 8 gleiche Stücke unterteilen. Zu Kugeln rollen, auf ein leicht mit Mehl bestäubtes Backblech legen und mit einem leicht angefeuchteten Küchentuch abdecken. Bis zur doppelten Größe aufgehen lassen (40 bis 60 Minuten).
- Bei Verwendung eines Tandoor-Ofens diesen auf 230 °C aufheizen. Bei Verwendung des Backofens einen Pizzastein auf das untere Rost legen und auf 230 °C vorheizen. Bei Verwendung eines Grills diesen auf direktes Grillen und auf mittlere bis hohe Hitze einstellen.
- Eine Teigkugel auf einer leicht mit Mehl bestäubten Fläche rund (etwa 15 cm Durchmesser) ausrollen. Eine Seite rollen und dehnen, sodass eine Tropfenform entsteht. Überschüssiges Mehl abfegen. Auf gleiche Weise mit dem übrigen Teig verfahren.
- Bei Verwendung eines Tandoor-Ofens einen Teil des Teigs über das runde Stoffkissen (Gadhi) legen. Das Brot gegen die heiße Tonwand drücken. Das Naan so lange backen, bis die Oberseite aufgegangen, blasig und braun ist (1 bis 2 Minuten). Bei Verwendung eines Spießes das Brot vorsichtig von der Tandoor-Wand schälen. Dabei darauf achten, die Tonwand nicht zu zerkratzen. Die Oberseite des Brotes mit Ghee oder geschmolzener Butter einpinseln und dann in einem mit einem Tuch ausgeschlagenen Korb servieren. Auf gleiche Weise mit dem übrigen Teig verfahren.
- Bei Verwendung eines Backofens die Grillfunktion einschalten. 1 oder 2 Teigstücke auf den Pizzastein legen. Backen, bis der Boden braun und die Oberseite blasig und leicht geröstet ist und raucht (2 bis 4 Minuten). Aus dem Ofen nehmen, die Oberseiten mit Ghee oder geschmolzener Butter einpinseln und in einem mit einem Tuch ausgeschlagenen Korb servieren. Auf gleiche Weise mit dem übrigen Teig verfahren.
- Bei Verwendung des Grills den Rost abbürsten und einölen. Die Oberseite des Teigs leicht mit Butter einpinseln und einige Brote (nicht zu viele Brote) mit der Butterseite auf das Rost legen. So lange grillen, bis die Böden braun und die Oberseiten blasig sind und anfangen, zu rauchen (1 bis 2 Minuten). Die Oberseiten mit etwas Butter einpinseln. Das Brot umdrehen und die andere Seite grillen, bis sie leicht braun ist (1 bis 2 Minuten). In einen mit einem Tuch ausgeschlagenen Korb legen. Die Oberseiten jeweils mit der restlichen Butter einpinseln.
- Zimt und Zucker nach Belieben vermischen und über das mit Butter bestrichene Naan streuen. Zum Schluss mit Honig beträufeln.
Rezept aus: Rezept „Naan (Indian Flatbread)“ - NYT Cooking (nytimes.com)
Zimtlächeln ist das Lieblingsbrot von Sofia. Lerne Sofia kennen
Harukis Croissants zum Frühstück, Mittagessen und Abendessen
ZUTATEN
- 1 Päckchen aktive Trockenhefe
- 180 ml warmes Wasser (40 bis 45 °C)
- 375 bis 440 g Original-Bisquick™-Mischung
- 2 Esslöffel Zucker
ZUBEREITUNG
- Die Hefe und das warme Wasser vermischen und 5 Minuten stehen lassen. In einer großen Schüssel 375 g der Bisquick-Mischung mit dem Zucker anrühren. Dann langsam in die Hefemischung einrühren.
- Auf einer mit Mehl bestäubten Fläche den Teig etwa 10 Minuten lang kneten, bis er weich und elastisch ist. Bei Bedarf die restlichen 65 g Bisquick-Mischung hinzugeben. Den Teig rund (ca. 30 cm) ausrollen und in 12 Keile schneiden. Die Keile vom breiten Ende aus zu einem Halbmond einrollen. Ein Backblech einfetten und die Rollen mit den Spitzen nach unten auf das Blech legen. Locker mit Kunststofffolie und einem Tuch abdecken. An einem warmen Ort (25 bis 30 °C) 1 Stunde bzw. bis zur doppelten Größe aufgehen lassen.
- Den Backofen auf 220 °C vorheizen. Die Abdeckung der Rollen abnehmen. Diese 10 bis 12 Minuten, oder bis sie goldgelb sind, backen. Warm servieren.
Rezept aus: Rezept „Hurry-Up Homemade Crescent Rolls“ - BettyCrocker.com


Wir alle wachsen mit Liebe auf. Dabei spielt es keine Rolle, wie jemand wächst.
Wir haben alle unterschiedliche Merkmale, die uns einzigartig machen – unsere Herkunft, die Farbe unserer Augen, unsere Hobbys und viele mehr. Manchmal haben wir vielleicht Angst davor, anderen unsere speziellen Eigenschaften zu zeigen. Rising Love ist ein Buch, das uns hingegen lehrt, Vertrauen in unsere Besonderheiten zu haben.
Lade den Lesebegleiter für Rising Love herunter, um andere Menschen in deiner Umgebung über Achondroplasie zu informieren. Rising Love und der Lesebegleiter für Rising Love wurden von BioMarin International Ltd entwickelt und finanziert.
Lerne die Charaktere kennen








Backe das Brot aus Rising Love

Großmutters berühmte
Focaccia

Unterschiedlich geformte
Brezel
